Therapeutisches Puppenspiel

archetypischer Fundus von Handpuppen

Das Therapeutische Puppenspiel ist eine Therapieform,
die durch das Puppenspiel eine faszinierende Möglichkeit bietet,
dem Kind seine Persönlichkeitsmerkmale auf
das Medium Puppe zu übertragen, egal ob gute oder schlechte
Eigenschaften, verborgen oder bekannte,
bewußte oder unbewußte.

Das Therapeutische Puppenspiel basiert auf
einer Symbolik, die sich an den Archetypen C.G. Jungs orientiert und
einer Methode, die auf K. Wüthrich (CH) zurückgeht und von Dr. Gudrun Gauda und Hansjürgen Gauda im ehemals Frankfurter Institut für Gestaltung und Kommunikation (bis 2019) weiter ausgebaut und entwickelt wurde.

Durch die symbolhafte Bildsprache im Puppenspiel kann sich
das Kind oder der Therapiegast voll und ungehindert entfalten.
Da die Puppen vom Kind selbst gebaut werden,
erreichen wir einen sehr hohen Identifizierungswert. Im Spiel ist das Kind ist immer der Regisseur und der Therapeut der Mitspielende.

Konfrontation mit sich selbst und seinen ureigenen Beweggründen,
sich selbst zu behandeln oder zu pflegen, Lösungsalternativen
zu entwickeln und spielerisch in die Tat umzusetzen sind
Hauptmerkmale des Therapeutischen Puppenspiels.

Zur Einzeltherapie werden ca. 3 – 4 Sitzungen, ca.1,5Std., empfohlen mit Beratungsgespräch. Anfragen gern telefonisch 0741/14737 oder Email Sigrid@maerchenkreativ.de